Ein Tourist aus Peking meinte: „Mit Ihnen zu reden und Falun Dafa kennenzulernen, ist die größte Errungenschaft auf meiner Reise. Ich denke, ich werde die Praxis auf jeden Fall ausprobieren.“ Es war am ersten Wochenende 2019 auf der Nationalpromenade in Washington D.C., wo Praktizierende mit Plakattafeln und Transparenten über Falun Dafa und die Verfolgung informierten.
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Kangaroo Point ist ein Muss für viele Touristen, die Queensland besuchen. Dort sehen chinesische Touristen das westliche Lehrerpaar, wie es lächelt und sie mit einem Transparent auf Chinesisch begrüßt.
Insidern zufolge zählt jeder verhaftete Falun-Dafa-Praktizierende wie fünf Nicht-Praktizierende – der Beamte erhält für jeden Praktizierenden zehn Punkte.
Man brachte sie für ihre erste Anhörung direkt aus dem Krankenhaus zum Gericht. Mitten in der Anhörung bekam sie Sauerstoff, damit sich ihr Zustand stabilisierte.
Die „Umerziehungslager“ gibt es in verschiedenen Gebieten von Xinjiang. Die Anzahl der Gefangenen dort ist hoch. Diese Lager wurden aus mehreren Gründen bisher nicht bekannt.
Trotz der Argumente sprach der Richter das Paar nicht wie beantragt frei, sondern setzte eine weitere Anhörung für den 8. Januar 2019 an.
Einige Praktizierende haben Anhaftungen, die sie noch nicht losgelassen haben. Eine davon ist, darauf fixiert zu sein zu erfahren, was Tang mit seinem Himmelsauge gesehen hat.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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