Der Tod wirft in China seinen Schatten auf viele Familien: Eine 76-jährige Frau in der Provinz Jilin stirbt vier Monate nach ihrer Verhaftung. Drei Tage zuvor starb eine 82-Jährige aus der Provinz Shandong ebenfalls nur wenige Stunden nach ihrer Festnahme. Beide Frauen hatten Informationen über Falun Dafa verbreitet.
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In der Kunstmetropole Paris wurde Shen Yun vom Publikum begeistert aufgenommen. Auch Prinz Jean d'Orléans war am 16. Januar bei der Aufführung: „Der Mensch sollte nicht aus den Augen verlieren, woher er kommt", sagte er.
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Eine 60-jährige Frau starb an den Folgen brutaler Misshandlungen. Nach ihrer sechsten Inhaftierung waren ihre inneren Organe schwer geschädigt – eine Folge der massiven Schläge.
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Tian Xiaoping entschloss sich zu dem Antrag, kurz nachdem sie wieder begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren. Sie hatte 2012 nach schlimmer Folter gegen ihren Willen ihrem Glauben abgeschworen.
Einen Monat danach legte die Staatsanwaltschaft, die ursprünglich die sechsmonatige Haft empfohlen hatte, Berufung gegen das Urteil ein und schlug ein viel höheres Strafmaß vor: drei bis sieben Jahre.
Vor zwei Wochen brachen Polizisten in die Wohnung des 76-Jährigen ein. Er hatte gerade sein Frühstück beendet.
Laut diesem Bericht wurden 15 Falun-Dafa-Praktizierende während ihrer Haft misshandelt und mindestens acht Falun-Dafa-Praktizierende rechtswidrig verhaftet.
Eine taiwanische Praktizierende berichtet über ihre Erfahrungen an beliebten Sehenswürdigkeiten. Hier klärt sie über Falun Dafa und die Verfolgung auf und hilft Chinesen, die Partei zu verlassen.
Es wird von zwei Begebenheiten berichtet: Als ein Restaurantbesitzer Falun Dafa unterstützt, beginnt sein Geschäft zu florieren. Nach dem Parteiaustritt wird eine unfruchtbare Frau mit einer Tochter gesegnet.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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