„Die Kommunistische Partei Chinas ist das größte Übel. Die Verfolgung guter Menschen ist bösartig. Das chinesische Volk wird weder Glück noch Frieden genießen, solange die Kommunistische Partei nicht aufgehört hat zu... Mehr ≫
„Organraub an noch Lebenden in China“ – Große britische Nachrichtenagenturen haben über dieses Thema berichtet, darunter die BBC, The Guardian, Sunday Express und The Scotsman. Vorausgegangen war eine Diskussion im britischen... Mehr ≫
„Außergewöhnliche Kunst, die geschätzt und weitergegeben werden muss.“ Mit diesem Gruß in chinesischer Kalligraphie hieß Präsident Tsai Ing-wen Shen Yun Performing Arts in Taiwan vor ihrer Ankunft willkommen. Nicht nur der Präsident, auch 96 Mandatsträger entsandten ihre Grüße an... Mehr ≫
„Ich spüre den Frieden, der euch umgibt ... das Energiefeld, es ist sehr stark.“ Wie diesem Mann ging es auch anderen am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden.
Die dreitägige Kunstausstellung fand in der großräumigen Eingangshalle im Bürogebäude der Abgeordneten statt – mit imposanten Marmorwänden und -böden als Kulisse für die Kunstwerke und ihre Botschaft.
Als ihre Tochter sie Anfang diesen Monats im Gefängnis besuchte, war Wang Cuilan durch die Folter schon sehr schwach. Sie konnte ohne Hilfe weder stehen noch gehen.
Liu Heming, 69, wurde nun zu zwei Jahren Gefängnis mit drei Jahren Bewährung verurteilt. Unklar ist, ob er vor Gericht gestanden hat.
Die heutigen Nachrichten aus China beinhalten Fälle von Verfolgung, die sich in zehn Städten oder Kreisen in acht Provinzen ereigneten. Laut diesem Bericht wurden 13 Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Ein Hochschulprofessor wird unter Folter gezwungen, Falun Dafa aufzugeben. Später widerruft er seine Erklärung und wird ein würdiger Praktizierender, der viele Mitarbeiter und Studenten über Falun Dafa aufklärt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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