Laut vorliegenden Informationen wurden im Monat März 2019 in Festlandchina 245 Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet und 162 weitere schikaniert. Angesichts der strengen Informationszensur in Festlandchina können die gesamten Verfolgungsfälle nicht immer rechtzeitig gemeldet werden.
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Praktizierende reisten durch neun Städte in Nordrhein-Westfalen, um die Ortsansässigen über Falun Dafa zu informieren. 13 Medien berichteten über diese Aktion; eine Reporterin lernte sogar selbst die positive Wirkung der Falun-Dafa-Übungen kennen.
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„Hier im Bundesstaat Missouri können wir diese Verletzungen von Menschenrechten nicht dulden“, so Staatssenatorin Jill Schupp, die Förderin der Resolution. „Es (die Resolution) ist längst überfällig.“
„Ich habe gespürt, wie sie meine Seele und meinen Geist angeprochen haben. Das ist etwas, was wir alle brauchen“, schwärmte eine New Yorkerin mit Tränen in den Augen.
Sie berichten davon, wie das Praktizieren ihnen zu Gesundheit, innerer Ruhe und Klarheit verhilft – zu „einer unbeschwerten Entspannung“.
Eine deutsche Teilnehmerin: „Es war sehr bewegend für mich, als der Meister hereinkam. Ich war zu Tränen gerührt. Als der Meister die Bühne betrat, war der ganze Ort sofort energiegeladen.“
Li war verhaftet worden, nachdem er zwei Briefe an die Behörden geschrieben hatte, mit denen er auf die Verfolgung von Falun Dafa aufmerksam machen wollte.
Gu Minglongs Familie beantragte seine Freilassung, weil kein Gesetz in China Falun Dafa kriminalisiert. Die Polizei weigerte sich, darauf einzugehen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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