
Zum Chinafest machten die Falun-Dafa-Praktizierenden am Kölner Dom mit friedlichem Protest und Infostand auf die Menschenrechtssituation der Mitpraktizierenden in China aufmerksam: Tausende Foltertote, Millionen Verfolgungsopfer, Organraub.

„Ich bin ein Freund von Shen Hongqi. Es ist schwer zu glauben, dass dieser gutherzige Mann jetzt wegen seines Glaubens inhaftiert ist. Ich kann nicht verstehen, warum.“

Der Mann wurde zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis, seine Frau zu vier Jahren verurteilt – weil sie Kalender verteilt hatten.

Ihr Vergehen: Sie hatte Banknoten verwendet, auf denen Informationen über Falun Dafa standen. Da alle Informationen in China streng überwacht werden, bedienen sich viele Praktizierende dieser einfachen Mittel.
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Vor etwa sieben Jahren beschlossen die tschechischen Praktizierenden, unsere Senatoren aufzufordern, eine Resolution zu verabschieden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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