Seit Beginn der Unterdrückung bemühen sich die Praktizierenden, die Menschen über die wahren Umstände der Kultivierungspraxis Falun Dafa zu informieren und die Hasspropaganda der Partei zu widerlegen. Daher haben bereits viele Menschen ihre Verbindung zum... Mehr ≫
Viele dieser über 60-jährigen Praktizierenden wurden mehrmals verhaftet und gefoltert, seit die Kommunistische Partei Chinas 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hat. Ihre Haftstrafen reichen von 18 Monaten bis zu 13 Jahren.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Einer der Sprecher: „Dieser Angriff auf eine Falun-Gong-Praktizierende in Hongkong zeigt die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas.“
Die beliebte Messe mit Einkaufsständen, Musik und Aktionen zog viele Besucher an. Viele von ihnen nutzten dort die Gelegenheit, Falun Dafa kennenzulernen.
Waterboarding ist eine gängige Foltermethode, die bspw. im Masanjia Arbeitslager bei Praktizierenden eingesetzt wird mit dem Ziel, dass sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgeben.
In den letzten 12 Jahren ging es Wang zunehmend schlechter. Er leidet unter häufigen Brustschmerzen, Kopfschmerzen und Ödemen.
Zwei Dutzend Päckchen, gefüllt mit Klebstoff, musste Zhang Jun während der Haft schlucken.
Eine junge Frau macht einen Neuanfang mit Falun Dafa. Aber zuerst muss sie den extremen Widerstand ihrer Familie überwinden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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