Mit einem Dutzend Autos erregte die Aktion viel Aufmerksamkeit. Ziel war, auf die Verfolgung von Falun Dafa in China und die Bedrohung durch die KP Chinas aufmerksam zu machen. Die Tour führte durch drei Städte – beliebte Einkaufsviertel... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Von Hochschulprofessoren über Botaniker, Lehrer und Regierungsbeamte bis hin zu Studenten und Geschäftsinhabern berichteten alle Teilnehmer nach dem Seminar, dass sie sich gestärkt fühlen würden.
Eine Passantin: „Diese Verfolgung ist genau wie die Verfolgung der Juden damals. Das Schweigen der Menschen ist nicht richtig. Es bestärkt das Böse.“
Einige Leute in der westlichen Gesellschaft wurden durch die Behauptung in die Irre geführt, dass der Kommunismus trotz seiner tyrannischen Herrschaft ein System der Gleichheit sei.
Der Praktizierende Du Xinggui wurde zu 2,5 Jahren Haft verurteilt, erhielt aber Haftaussetzung zur medizinischen Behandlung. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jedoch rapide durch die Schikanen der Polizei.
Im Juli wurden vier ältere Falun-Dafa-Praktizierende in drei verschiedenen Provinzen wegen ihres Glaubens verhaftet und schikaniert.
Zum Zeitpunkt dieser Berichterstattung befindet sich seine Familie immer noch im Dunkeln darüber, wo er inhaftiert ist.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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