Mit mehrtägigen Kundgebungen haben Praktizierende an finnische Abgeordnete appelliert, die Gemeinsame Erklärung der IPAC zu unterstützen. Ziel der Initiative ist, die seit 21 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa in China... Mehr ≫
Auf dem 12. Warschauer Kulturfestival repräsentierten Falun-Dafa-Praktizierende einen Hauch chinesischer Kultur – mit einem Drachentanz und den Falun-Dafa-Übungen. In Gesprächen informierten sie Interessierte über die anhaltende Verfolgung in China. Eine Frau kommentierte: „Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Die „Null-Fälle-Kampagne“ ist eine verschärfte Aktion des chinesischen Regimes, alle Praktizierenden zu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören.
Aktuellen Berichten zufolge werden die Praktizierenden in der Siebten Abteilung des Gefängnisses massiv verfolgt – bis sie seelische und geistige Störungen zeigen und körperlich völlig entkräftet sind.
In den letzten 21 Jahren der Verfolgung wurde die Drei bereits viele Male inhaftiert, misshandelt und gefoltert. Nachfolgend ihre Geschichten.
Seit ihrer Verhaftung wurde sie in der Haftanstalt von Jiamusi festgehalten.
Dieser aktuellen Haftstrafe gingen Jahre der Schikanen und Einschüchterung sowie eine dreijährige Haftstrafe wegen der Verbreitung von Videos über Falun Dafa voraus.
Die Bedeutung dieser Geschichte geht weit über das hinaus, was Zeit fassen kann – es ist zu einer dauerhaften Erinnerung voller Leiden, aber auch voller Stolz und Freude geworden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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