
Mehrfache Festnahmen, Zwangsarbeit, Inhaftierung und entsetzliche Folter – Li Guiyue hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten wegen ihres Glaubens an Falun Dafa schlimmste Qualen erlebt.

Daumen hoch gab es seitens der Öffentlichkeit für die sechs Autoparaden in den letzten Wochen in Calgary mit Botschaften wie: „Ein Parteiaustritt bedeutet, China zu retten und sich selbst eine glänzende Zukunft zu sichern“.

Häufig wachen die Menschen erst dann auf, wenn ihr eigenes Leben in unmittelbarer Gefahr ist, denn zwischen Gut und Böse gibt es keine „Neutralität“.

Die Frau wurde in einem Zwangsarbeitslager so massiv gefoltert, dass sie ins Koma fiel. Auch ihr Mann wurde wiederholt inhaftiert und gefoltert; seine Mutter von der Polizei bedroht, bis sie starb.

Die Festnahme wurde damit begründet, dass sie Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilt hätten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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