
In seiner Verzweiflung rief ein Polizist die Hotline für Austritte aus der KP Chinas im kanadischen Toronto an. Er war positiv auf das Coronavirus getestet worden und suchte nun Hilfe.

Es war ein langer Weg von einer selbsternannten „Little Pink“ (eine Bezeichnung für junge Chinesen, die aktiv die KP Chinas verteidigen und im Internet westliche Demokratien angreifen) zu einer Falun-Dafa-Praktizierenden.

Zurzeit wird gegen den siebten Führungskader des Büro 610, Fu Zhenghua, ermittelt – wegen schwerer disziplinarischer Vergehen und Verstoßes gegen die Landesgesetze.

Die Polizisten durchsuchten ihre Räumlichkeiten und beschlagnahmten Computer, E-Reader und andere persönliche Gegenstände. Die Anwälte durften ihre Mandanten bisher nicht aufsuchen.

Besuche von Polizeibeamten, Telefonanrufe, Befragungen, unter Beobachtung stehen von Mitarbeitern der Firma, wo der alte Mann früher gearbeitet hatte – Alltagsschikanen im Leben eines Falun-Dafa-Praktizierenden in China.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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