Anlässlich der traditionellen Feierlichkeiten grüßen die deutschen Falun-Dafa-Praktizierenden den verehrten Meister und drücken ihren Dank aus. Hier erinnern sich einige von ihnen an ganz erstaunliche positive Veränderungen, seit sie sich kultivieren. Sie hoffen, dass noch mehr Menschen die Schönheit von Falun... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Anlässlich des heutigen chinesischen Neujahrs danken Praktizierende aus aller Welt für die positiven Wirkungen von Falun Dafa auf Geist und Körper. Hier einige Grüße von Praktizierenden aus China.
Viele Chinesen unterstützen Falun Dafa und glauben nicht an die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas. Einige berichten hier darüber, wie sie die Schönheit von Falun Dafa erlebt haben.
Vorbeifahrende Autofahrer hupten zur Unterstützung, andere ermutigten die Praktizierenden oder boten sogar an, beim Halten der Transparente zu helfen.
Lin Yongran, ein ehemaliger Abgeordneter in Hongkong: „Ich bin dankbar, dass durch Meister Li Hongzhi mehr als einhundert Millionen Menschen Falun Gong praktizieren.“
Die Polizei hatte ihn ins Visier genommen, als sie über die Überwachungskameras sah, wie er in einem Wohngebiet Broschüren zu Falun Dafa verteilte.
In ihren Neujahrsgrüßen bedanken sich die kanadischen Praktizierenden aufrichtig für die Gelegenheit zur Kultivierung.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Grüße an Meister Li
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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