
Während die Welt in das dritte Jahr der Pandemie eintritt, erleben viele Menschen die „neue Normalität“ als schwierig. Dieser Artikel zeigt, welche neuen Wege Falun-Dafa-Praktizierende weltweit gehen, um die Menschen in ihrem Umfeld zu ermutigen.
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Vor den Olympischen Winterspielen im Februar hat die KP Chinas die Unterdrückung von Falun Dafa zur Wahrung der „sozialen Stabilität“ verschärft. Betroffen sind u.a. die Eltern dieser jungen Chinesin.

Bei einer Aktion am Jaffator in der Altstadt informierten die Praktizierenden die Öffentlichkeit über die erstaunlichen Wirkungen von Falun Dafa und riefen zum Ende der Verfolgung auf.

Zunehmend distanzieren sich Staatsanwälte und Richter von den sogenannten „Falun-Gong-Fällen“. Einzelne Richter und Staatsanwälte geben sogar offiziell zu, dass es für die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden keine Rechtsgrundlage besteht.

2008 verlor Li Zhouwen seine Frau durch die Verfolgung, insgesamt elf Jahre Haft ruinierten seine Gesundheit. Als er selber 2016 entlassen wurde, war er arbeitsunfähig. Er verstarb drei Jahre später.

Eine Mutter und ihre Tochter wurden 2014 verhaftet, die Berufung gegen ihre unrechtmäßige Verurteilung abgelehnt. Das Oberste Gericht von Yunnan hat nun den Antrag auf Überprüfung des Falls angenommen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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