Die Praktizierenden führten die Übungen in mehreren Parks vor, verteilten Flyer und erzählten den Menschen, wie sich ihre Gesundheit und ihr Leben durch das Praktizieren von Falun Dafa verbessert habe. Im Schatten des Krieges erregte ihr ruhiges und friedliches Auftreten die Aufmerksamkeit der Passanten. Viele begannen, die Übungen zu lernen.
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In dem Report der NGO wird die Lage der Religionsfreiheit in China thematisiert. Zur Verfolgung von Falun Dafa heißt es darin, dass die Menschenrechtsverletzungen „ein Ausmaß und eine Brutalität erreicht haben, wie wir sie seit den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs nicht mehr erlebt haben“.
In der Erklärung heißt es: Die jahrzehntelange „staatlich geförderte Organentnahme an lebenden Menschen“ durch die KP Chinas sollte als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ angeklagt werden.
Die Plakatausstellung „Stoppt den Organraub der KPCh an Lebenden“ sowie der Dokumentarfilm Blutige Ernte“ über den staatlich geförderten Organraub an Lebenden schockierte die Besucher der Ausstellung zutiefst.
Die Praktizierenden präsentierten den Menschen Falun Dafa mitsamt seinen sanften fünf Übungen und dem inneren Frieden und der Freude, die aus der Kultivierung erwachsen.
Pang You, der frühere Direktor des Büros für Stadtplanung und Manager einer Maklerfirma, befindet sich seit September 2022 im Polizeikrankenhaus Peking. Aktuell leidet er an Herz- und Nierenversagen.
Zhao Ya und ihr Mann hatten so sehr gehofft, das Mittherbstfest mit der Familie ihres Sohnes verbringen zu können. Doch da tauchten plötzlich sechs Personen auf.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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