
Die erste große Konferenz zum Erfahrungsaustausch fand genau am 13. Mai statt, dem Welt-Falun-Dafa-Tag. Dazu versammelten sich Praktizierende aus Indien, Sri Lanka, Taiwan, den USA, Frankreich und Deutschland in Bangalore in Südindien.
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Kultivierungsweg der 71-jährigen Mei Lian, einer ehemaligen Laienbuddhistin. Sie hat viele Höhen und Tiefen durchlebt, doch nichts konnte ihren Glauben an Falun Dafa erschüttern.

Bei der Veranstaltung zeigten sich Sao Paulos Einwohner beeindruckt: von der Falun-Dafa-Lehre, der Energie der Übungen und dem Mut der Praktizierenden angesichts der Verfolgung in China.

Die Staatsministerin betonte in ihrem Brief an den Dafa-Verein: „Seien Sie versichert, dass wir diese Problematik aufmerksam verfolgen und China weiterhin dazu anhalten werden, die schweren Menschenrechtsverletzungen unverzüglich zu beenden.“

Der Bürgermeister dankte den Praktizierenden: „Nicht nur der Falun-Dafa-Tag, sondern auch die Prinzipien, Merkmale und Ziele von Falun Dafa sind einfach wunderbar.“ Er fühle sich geehrt, die Fahne zu hissen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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