„Wenn sich jemand weigert, gegen die Diktatur der KPCh Stellung zu beziehen, macht er sich mitschuldig. Die Menschen sollten einen aufrechten Standpunkt vertreten.“ So die aufrichtigen Worte einer Passantin, um das Engagement der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung zu unterstützen.
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Es sei von „größter Wichtigkeit“, dass Praktizierende weiterhin die Wahrheit über die erzwungene Organentnahme aufdecken, so der Chinese am Infostand der Praktizierenden. „Jemand muss aufstehen und dieses mörderische Verbrechen aufdecken.“
Die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden in Auckland fiel mit dem Internationalen Tag zur Unterstützung der Folteropfer zusammen.
Als Peng Yekui entlassen wurde, war sie nur noch Haut und Knochen und konnte nicht mehr essen. Sie konnte nicht mehr erholen und verstarb im September letzten Jahres.
Ihr Gesundheitszustand hat sich in der Haft deutlich verschlechtert. He Binggang leidet unter ständigem Schwindel, Kopfschmerzen und ist jetzt bettlägerig; seine Verlobte Zhang hat einen abnormalen Knoten in der Brust.
Sun Xia kümmerte sich gerade um ihr Enkelkind, als Beamte eindrangen und sie festnahmen. Seitdem befindet sie sich im Untersuchungsgefängnis.
Die Polizei stufte den Brief als „Anti-KPCh“-Propaganda ein, weil Falun Dafa darin erwähnt wurde. Danach verbrachten die Beamten fünf Monate damit, die Schreiberin aufzuspüren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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