In den letzten 24 Jahren der Kultivierung hat sich die Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas zwar hauptsächlich in Festlandchina abgespielt, aber auch im Kultivierungsumfeld außerhalb Chinas gibt es einige Probleme. Zu diesen Problemen gehören Schmeicheleien und Angeberei, die in vielen Regionen und Projekten bereits zum Alltag gehören.
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Als Beitrag zum Welt-Yoga-Tag hielten Praktizierende in ganz Indien Kurse zu Falun Dafa ab – mit großartigem Erfolg. Schüler, Lehrer, Angestellte, Mitarbeiterinnen von Wohlfahrtsverbänden und Professoren nahmen interessiert daran teil.
„Jeder Mensch braucht das Recht auf Leben und das Recht auf eine eigene Meinung, aber vor allem das Recht auf eine gute Moral ...“ Ähnlich äußerten sich gleich mehrere junge Leute in Bukarest.
Die Zuschauer waren begeistert von der Musik und der Energie der Tian Guo Marching Band bei diesem beliebten Winterfestival in den australischen Blue Mountains.
Hier berichten neue Praktizierende, die an den Neun-Tage-Kursen des Falun Dafa im Juni in Seoul teilgenommen haben, über ihre Erfahrungen bei der Kultivierung.
Die ehemalige Kaufhausangestellte wurde in den letzten 24 Jahren wiederholt verhaftet und schikaniert. Allein am 24. Mai kamen die Polizisten mehrmals zu ihr nach Hause und belästigten sie.
Drei Männer bringen hier ihren Respekt und ihre Bewunderung für den Meister zum Ausdruck.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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