Vor 23 Jahren inszenierte Chinas Regime die sogenannte Selbstverbrennung, um die Bevölkerung gegen Falun Dafa aufzuhetzen. Der aufrichtige Wunsch der Praktizierenden ist heute, dass die Chinesen einen Moment innehalten, sich informieren, was Falun Dafa wirklich ist, und sich nicht länger auf die Seite des Regimes stellen, das diesen friedlichen Kultivierungsweg verfolgt.
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Die Forderung des Falun Dafa Vereins, Irlands Regierungsvertreter sollten gegenüber Chinas Premier die Verfolgung von Falun Dafa ansprechen, wurde in den irischen Medien thematisiert.
Zu den Foltermethoden, denen die Insassen im Gefängnis Jinzhong ausgesetzt sind, gehören Isolationshaft, brutale Schläge mit Knüppeln, Zwangsernährung, Aushungern und Gehirnwäsche.
Wang Yings Sohn ist kein Praktizierender; er suchte Gerechtigkeit für seine Mutter, als sie zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. Die Strafe für seinen Einsatz: 15 Monate Gefängnis.
Li Xiuying hat Berufung gegen ihr Urteil eingelegt. Während ihrer Inhaftierung hat sie einige gesundheitliche Probleme bekommen. Ihr Antrag auf Haftaussetzung zur medizinischen Behandlung ist noch nicht entschieden.
Zhou Guixiangs Tortur begann mit ihrer Verhaftung im Mai 2022, weil sie irgendwo einen Flyer über Falun Dafa platziert hatte. Überwachungsvideos hatten dies aufgenommen. In China gilt dies als Verbrechen.
Es geht um Wang Ruijuan, 66 Jahre alt. Jemand hatte sie angezeigt, weil sie Plakate über Falun Dafa in einem Wohnkomplex angebracht hatte. Das Urteil: fünf Jahren Haft.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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