Am ersten Wochenende eines jeden Monats ziehen die Falun-Dafa-Übungen im Queens Park Einheimische und Touristen an. Manch einer ist ganz begeistert von der starken Energie, die dann von den Praktizierenden ausgeht.
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Viel Zuspruch erhielten Praktizierende in der spanischen Stadt Gandia, als Touristen und Einheimische von der brutalen Verfolgung von Falun Dafa in China erfuhren.
In einem erschütternden Brief an die Richterin schildert Wang Yuhe, gerade selber aus dem Gefängnis entlassen, das tragische Schicksal ihrer Familie und fordert die Freilassung ihrer Tochter Sun Caiyan.
Das Bezirksgericht hat den Gerichtstermin für die nächste Woche angesetzt. Es ist noch ungewiss, ob die vier Praktizierenden an diesem Tag gemeinsam oder getrennt vor Gericht stehen werden.
Die Verfolgung geht weiter – Yan Shuru, 60, wurde bereits zwei Monate nach ihrer Entlassung von Beamten zu Hause aufgesucht, fotografiert und schikaniert.
Laut dieser Nachricht aus China wurden kürzlich mindestens 14 Praktizierende in acht Provinzen wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt.
Eine Praktizierende erinnert sich an ihre Nöte nach Beginn der Verfolgung und daran, wie sie standhaft an ihrem Glauben festhielt – trotz des Schmerzes, bei der Inhaftierung von Mann und Kind getrennt zu werden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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