Inzwischen sind 25 Jahre vergangen und die Verfolgung von Falun Dafa in China wütet unvermindert weiter. Mit einer viertägigen Aktionsreihe in Canberra forderten die Falun-Dafa-Praktizierenden Australiens Regierung auf, die KP Chinas anzuklagen und diese jahrzehntelangen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch ein Gesetz beenden zu helfen.
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Bei der 75. jährlichen Parade zum Unabhängigkeitstag in Coronado gewannen die Falun-Dafa-Praktizierenden den „American Spirit Award“, den zweiten Platz für ihren Festwagen und den Hauptpreis für die Gesamtgruppe.
Trotz schlechtem Wetter hatten die Zuschauer der Parade in der Innenstadt von Columbus im US-Bundesstaat Ohio viel Freude am Beitrag der Hüfttrommler und der Vorführung der Falun-Dafa-Übungen.
Falun-Dafa-Praktizierende bekommen in China selten ein ordentliches Gerichtsverfahren, wie die Geschichte von Zhang Cuifang zeigt. Sie wurde im vergangenen Jahr unrechtmäßig zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Die 72-jährige Yuan Qiongxiu wurde wegen ihres Glaubens an Falun Dafa zunächst über zwei Monate von der Polizei festgehalten. Jetzt wird sie strafrechtlich verfolgt.
Zhu Jingrong weigert sich, das Urteil zu unterschreiben, und hat Berufung eingelegt. Sie ist derzeit gegen Kaution frei. Man hatte sie verhaftet, nachdem sie Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilt hatte.
Nachricht aus China zu vier Provinzen, wo kürzlich mindestens acht Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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