„Wir sind heute hier, um eine deutliche Erklärung abzugeben, dass die Vereinigten Staaten überparteilich an der Seite der Falun-Gong-Gemeinschaft stehen“, so der Kongressabgeordnete Pat Ryan bei einem Event zum Gedenken an den „20. Juli 1999“, den Beginn der Verfolgung.
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Senator Roger Marshall erklärt: „Ich möchte, dass Sie alle wissen, dass Sie mir Hoffnung und Ermutigung gegeben haben, und wir beten, dass Sie den Glauben bewahren.“
Nach den Sommerferien haben Falun-Dafa-Praktizierende aus Nagpur die Übungen an vier Schulen vorgestellt. Dazu fuhren sie ins 90 Kilometer entfernte Chimur, wo sie von Lehrern und Schülern herzlich empfangen wurden.
Beim Aussichtspunkt Lotus Pond: Hier konnten Passanten Fragen loswerden und ihre Unterstützung zeigen.
Die positive Energie habe tief in ihrem Inneren ein Glücksgefühl ausgelöst, so eine Zuschauerin. Bei Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und der Übungsvorführung seien ihr sogar die Tränen gekommen.
Zum zweiten Mal nahmen Falun-Dafa-Praktizierende in Corona an der Parade zum Unabhängigkeitstag teil. Über 4.000 Zuschauer säumten die Straße und empfingen sie mit herzlichem Applaus.
Aus Protest gegen ihre Inhaftierung trat die krebskranke Xu Qingyan in Hungerstreik. Seitdem wird sie täglich im Krankenhaus zwangsernährt. Inzwischen ist sie gelähmt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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