Jeden Tag kommen Tausende von Touristen mit dem Flugzeug oder auf Kreuzfahrtschiffen auf die Insel Jeju – die meisten von ihnen aus China. Dort informieren Falun-Dafa-Praktizierende an vielbesuchten Orten mit Transparenten und großen Anzeigetafeln darüber, wie Falun Dafa in China verfolgt wird.
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„Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind wunderbar und definitiv etwas Gutes. Angesichts des Chaos in der heutigen Welt brauchen wir diese Werte“, so eine der vielen positiven Reaktionen.
Besucher jedes Alters blieben am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden stehen, wo sie von der wohltuenden Wirkung der Meditationspraxis und der andauernden Verfolgung in China erfuhren.
Eine unschuldige Frau in China, die seit Jahren wegen ihres Glaubens verfolgt wird, wird Ende 2023 erneut verhaftet und von der Polizei misshandelt.
Liu Xus Anwalt verteidigte ihr verfassungsmäßiges Recht auf Glaubensfreiheit und betonte, dass kein Gesetz in China Falun Dafa kriminalisiere. Liu wartet derzeit in der Haftanstalt auf ihr Urteil.
Zhang Lianyus Haftstrafe auf Bewährung wurde zwei Wochen nach der Verurteilung ohne ein ordnungsgemäßes Verfahren insgeheim auf 4,5 Jahre und eine Geldstrafe erhöht.
Nachricht aus China über die Verfolgung von mindestens siebzehn Praktizierende in elf Provinzen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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