In der dritten Januarwoche haben acht Tourneegruppen des New Yorker Shen-Yun-Ensembles Zuschauer in Polen, Italien, den Niederlanden, Großbritannien, den USA und Japan berührende Geschichten aus der traditionellen chinesischen Kultur präsentiert.
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Mit Proklamationen und persönlichen Worten zeigten mehrere Politiker ihre Wertschätzung. Ein ehemaliger Generalleutnant der US-Armee fragt sich, warum die „New York Times“ mit der KP Chinas zusammenarbeite, um Shen Yun anzugreifen.
„Ich muss sagen, dass dieser Film einen sehr tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Ich bewundere den außergewöhnlichen Mut der Protagonisten in diesem Dokumentarfilm“, so ein Zuschauer.
Liu leitete die Propagandaaktivitäten sowie die Verhaftungen und Schikanen gegen Praktizierende in seinem Zuständigkeitsbereich. Insgesamt starben 17 Praktizierende während seiner Amtszeit.
Nachdem Li Yuandong in das Gefängnis Beijiang überstellt worden war, wurde er gefoltert, weil er an seinem Glauben festhielt und sich weigerte, an den Gehirnwäschverfahren dort teilzunehmen.
Die neun Praktizierenden wurden im Juni 2024 wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verhaftet. Am selben Tag kam es zu 16 weiteren Festnahmen lokaler Praktizierender.
Zhang Xu war nicht nur mehrfach ausgezeichnet worden. Sie hatte zudem einen Forschungspreis auf Provinzebene für ein pädagogisches Projekt gewonnen. Nun ist sie im Ersten Frauengefängnis der Stadt Anshan interniert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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