Im Folgenden der Leidensweg von Zhao Ying, einer Bankdirektorin im Ruhestand aus der Stadt Guangzhou, nach ihrer Verhaftung im April 2021. Das Berufungsverfahren der 81-Jährigen wurde abgelehnt, da sie „das Potenzial habe, der Gesellschaft ernsthaften Schaden zuzufügen“. Ihr Verschulden: Sie hatte Informationsmaterial über Falun Dafa verteilt.
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In einer ihrer Grußbotschaften schreiben die Dafa-Jünger: „Die Welt ist chaotisch, aber das kann den festen Glauben der wahren Dafa-Jünger nicht erschüttern. Die Dafa-Jünger sind dabei, ihre Gelübde einzulösen ...!“
„Ich danke dem Meister von ganzem Herzen! Seine Weisheit hat mein Leben in eine neue Richtung geführt!“, so eine Praktizierende.
Eine Praktizierende schreibt: „Im neuen Jahr werde ich weiterhin fleißig vorankommen, mit Dafa-Jüngern im Ausland einen Körper bilden ... mich der barmherzigen Erlösung durch den Meister als würdig erweisen!“
Für den Autor ist es eine große Freude, ehrenamtlich bei der Aufführung mitzuwirken. Als Falun-Dafa-Praktizierender weiß er, dass Shen Yun in unserer Gesellschaft dringend gebraucht wird.
In einer Grußkarte heißt es: „Ich fühle zutiefst, wie wichtig es ist, ,nicht zurückzuschlagen, wenn man geschlagen wird; und nicht zurückzuschimpfen, wenn man beschimpft wird.‘“
Kürzlich erfuhr Minghui.org vom Tod von Chen Lin im Juli 2024, die über Jahrzehnte hinweg wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt worden war.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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