Die KP Chinas versucht seit über zwei Jahrzehnten, ausländische Regierungen und Medien durch Beeinflussung zum Schweigen zu bringen. Während die Partei Falun Gong weiterhin verfolgt, setzt sie sogar den Handel als Waffe ein, um Kritik aus dem Ausland zu vermeiden und den Sturz des Regimes zu verhindern.
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Praktizierende in Perth stellten an der beliebten jährlichen „Coogee Live“-Veranstaltung Falun Dafa vor und begeisterten die Besucher mit einem vietnamesischen Bambushut- und einem chinesischen Drachentanz.
Hier erzählt eine Praktizierende von ihren Erfahrungen: beim Überwinden einer „unheilbaren“ Augenkrankheit, vom Lösen einiger Krisen am Arbeitsplatz und den Herausforderungen bei der Erziehung ihrer Tochter.
Der Gesundheitszustand von Chen Yan ist kritisch, nachdem sie in ihrer achtmonatigen Haft wiederholt von den Insassen, angestachelt von den Wärtern, gefoltert worden war.
Die Staatsanwaltschaft beschuldigte die beiden Falun-Gong-Praktizierenden, „eine Sektenorganisation zu benutzen, um die Strafverfolgung zu untergraben“ – die Standardanklage des kommunistischen Regimes bei „Falun-Dafa-Fällen“.
Die beiden Frauen wurden unrechtmäßig verurteilt: Zhang Lingyun zu einem Jahr und die über 70 Jahre alte pensionierte Lehrerin Hai Lanying zu sechs Monaten mit einem Jahr Bewährung.
Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens acht Praktizierende in vier Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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