Zehn Tage vor der 33 Shows umfassenden Tournee durch Taiwan erhielt die Stadtverwaltung von Keelung einen Drohbrief mit der Aufforderung, den Veranstaltungsort nicht an Shen Yun zu vermieten. Andernfalls werde es zu „Bombenanschlägen und Schießereien“ kommen. Für eine solche Drohung gebe es null Toleranz, so der Bürgermeister von Keelung.
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Trotz des starken Windes am letzten Samstag war die Sendlinger Straße übervoll. Dort führten die Falun-Dafa-Praktizierenden ihre Übungen vor und informierten über die Verfolgung in China.
Es war ein sonniger Tag. Mehr als 10.000 Zuschauer säumten die Umzugsstrecke. Viele jubelten dem mit Lotusblumen geschmückten Festwagen der Praktizierenden zu und applaudierten. Einige riefen: „Falun Dafa!“
Auf dem alljährlichen Fest präsentierten die Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen, einen Drachentanz sowie eine Hüfttrommel-Darbietung. „Die Welt braucht mehr Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, bekräftigte eine Besucherin.
Mit diversen gefälschten Beweisen versuchte die Polizei, Chen Yanqiu zu belasten.
Im Großraum Heze in der Provinz Shandong wurden kürzlich mehrere Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa unrechtmäßig verurteilt. Die Polizei hatte sie 2024 anlässlich einer Hausdurchsuchung festgenommen.
Die 72-jährige Wang Lihua soll am 14. April in das Frauengefängnis der Provinz Jilin gesperrt werden. Dabei wurde bei einer Untersuchung ein 18 cm großer Krebstumor an Wangs Leber festgestellt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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