Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und München – Falun-Dafa-Praktizierenden übergaben Briefe an die chinesische Botschaft und die Konsulate mit der Forderung an die KP Chinas nach einem sofortigen Ende der Verfolgung.
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Ein chinesischer Student in Padua nahm Flyer auf Englisch und Chinesisch mit und sagte, sein Vater in China praktiziere Falun Dafa. Die Praxis sei großartig die Wahrheit könne man jedoch nur erfahren, wenn man das Land verlasse... Mehr ≫
„Wir sind heute hier, um das Massaker der KPCh zu stoppen ... Wir hoffen, dass noch mehr Menschen von der Verfolgung erfahren“, hieß es auf der Kundgebung vor dem Parlamentsgebäude im Gedenken an den 25. April 1999.
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Mit einer Informationsveranstaltung in Saarbrücken machten Praktizierende auf den Organraub in China aufmerksam. Viele unterstützten die Praktizierenden, indem sie die Petition zur Beendigung dieser Gräueltaten unterschrieben.
Falun-Dafa-Praktizierende zogen die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich, als sie die friedlichen Übungen vorführten und mit ihnen über die Verfolgung in China sprachen.
Jeden Monat veranstaltet die Tianti Buchhandlung in Seoul ein Neun-Tage-Seminar, um Interessenten Falun Dafa näherzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Altersgruppen offen. Kürzlich endete wieder ein solcher Seminarzyklus. Im Anschluss beschrieben die Teilnehmer ihre Eindrücke.
„Wir sind heute hier, um an dieses Ereignis zu erinnern als das, was es wirklich war: eine friedliche Versammlung im Angesicht eines grausamen totalitären Regimes“, so der Vorsitzende des slowakischen Falun Dafa Vereins.
Vor 26 Jahren, am 25. April, hielten etwa 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende einen friedlichen Appell in Peking ab. Zur Erinnerung an dieses Ereignis verteilten Praktizierende Informationen im Stadtzentrum von Kapstadt.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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