Image for article Weltweite Feier zum Falun-Dafa-Tag in der National Mall in Washington, D.C.

Die Praktizierenden feierten, indem sie die Falun-Dafa-Übungen machten und ihre positiven Erfahrungen mit Falun Dafa mitteilten. Sie wünschten dem Meister alles Gute zum bevorstehenden Geburtstag am 13. Mai.

Image for article Taiwan: Glücklich und gesund – Praktizierende danken Meister Li zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages

„Dankbar und zufrieden“, „ein ruhigeres Gemüt“, „mehr Freude“, „Seelenfrieden gefunden“ ... ein kleiner Einblick in die Wohltaten, die Taiwans Praktizierende im Falun Dafa gefunden haben.

Image for article Peking: Praktizierende feiern den Welt-Falun-Dafa-Tag und gratulieren dem verehrten Meister respektvoll zum Geburtstag (20 Grüße)

Falun Dafa wurde der Weltöffentlichkeit erstmals am 13. Mai 1992 durch Meister Li Hongzhi vorgestellt. Seitdem hat sich der Kultivierungsweg in über 100 Ländern verbreitet – und mehr als 100 Millionen Menschen haben gesundheitlich und seelisch davon profitiert. Hier eine Auswahl der Grußbotschaften zur Feier des 33. Jahrestages aus Peking.

Image for article Deutschland: Siegburger würdigen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht

Nachdem sie erfahren hatten, dass die Praktizierenden in China von der KP Chinas brutal verfolgt werden, verurteilten die Siegburger Chinas Regime, griffen zum Stift und unterzeichneten die ausgelegte Petition.

Image for article Japan: Chinesische Touristen erfahren in Fukuoka von Falun Dafa und der Verfolgung

Fukuoka ist ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrtschiffe aus China. Deshalb legen die Praktizierenden besonderen Wert darauf, vor Ort zu sein, um Chinas Touristen über die wahren Hintergründe von Falun Dafa zu informieren und sie dabei zu unterstützen, aus den Parteiorganisationen auszutreten. Kürzlich wurden sie dafür belohnt: In ihrer Nähe wuchsen Udumbara-Blumen an den Pflanzen.

Image for article Vancouver: Nach Dokumentarfilm „State Organs“ fordert kanadisches Publikum den sofortigen Stopp der Zwangsorganentnahmen in China

Der Dokumentarfilm schockierte die Zuschauer mit all den Beweisen, die in dem Film gezeigt wurden. Die Menschen erhielten Vorschläge, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, diese Verbrechen zu beenden. Eine Teilnehmerin: „Ich musste weinen, es hat mir das Herz gebrochen.“

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