Das Londoner China Tribunal zieht Kreise bis nach Asien. Die große Nachrichtenagentur UCANews.com veröffentlichte einen Kommentar von Tribunal-Mitglied Benedict Rogers. Darin beschreibt er das Ausmaß des Organraubs an chinesischen Dissidenten und Falun-Dafa-Praktizierenden. UCANews.com ist eine der größten Nachrichtenagenturen Asiens.
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Nicht weniger grausam und schädlich als körperliche Folter ist der Einsatz von Psychopharmaka und Chemikalien – sie werden oft bei der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden eingesetzt. Die Substanzen führen oft... Mehr ≫
In ihrem Schreiben an den chinesischen Staatschef fordern neun Abgeordnete die notwendigen Schritte, „um all jene Organisationen oder Personen vor Gericht zu bringen“, die nachweislich am Organraub beteiligt sind.
Der geordnete Protest der Falun-Dafa-Praktizierenden vor 20 Jahren hinterließ einen tiefen Eindruck bei der lokalen Bevölkerung und den Medienberichterstattern.
Ein Beamter meinte, dass es egal sei, wie die Polizei Falun-Dafa-Praktizierende foltere, solange die Praktizierenden nicht auf der Polizeiwache sterben.
Die drei Frauen gerieten in die Fänge von Polizisten, als sie in einer ländlichen Region Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilten.
Die heutigen Nachrichten aus China beinhalten Fälle von Verfolgung, die sich in acht Städten oder Kreisen in sechs Provinzen ereigneten. Laut diesem Bericht wurden zehn Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Ich warnte den Leiter der Staatssicherheitsabteilung, dass die KP den Ruf habe, andere als Sündenböcke zu benutzen. In Zukunft könnten die heutigen Verfolger der Falun-Dafa-Praktizierenden zu solchen Sündenböcke werden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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