Seit 18 Jahren liegt ihr Leichnam auf Eis: Die 35-jährige Wang Kefei starb nur wenige Stunden, nachdem sie vom Zwangsarbeitslager in ein Krankenhaus kam. Seitdem besteht die Familie darauf, die Todesursache aufzuklären. Sie bezweifelt die Darstellung der Behörden.
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Laut vorliegenden Informationen wurden im Monat März 2019 in Festlandchina 245 Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet und 162 weitere schikaniert. Angesichts der strengen Informationszensur in Festlandchina können die gesamten Verfolgungsfälle nicht immer rechtzeitig gemeldet werden.
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Praktizierende reisten durch neun Städte in Nordrhein-Westfalen, um die Ortsansässigen über Falun Dafa zu informieren. 13 Medien berichteten über diese Aktion; eine Reporterin lernte sogar selbst die positive Wirkung der Falun-Dafa-Übungen kennen.
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Ein Abendforum an der Gold Coast in Queensland: Praktizierende hatten dazu Kandidaten eingeladen, die sich bei den Parlamentswahlen für ein öffentliches Amt zur Wahl stellen.
Abgeordnete in Michigan, Pennsylvania und Maryland veröffentlichen Proklamationen, ehrenvolle Erwähnungen und Glückwünsche zum Welt-Falun-Dafa-Tag.
Ein Dutzend örtliche Politiker schickte Briefe, in denen sie ihre Unterstützung für diesen Tag zum Ausdruck brachten.
„Wann immer ich an ihrem Übungsplatz vorbeikomme, spüre ich eine wunderbare Energie“, so eine der Organisatoren. „Geistige, emotionale und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden.“
Da Informationen über Falun Dafa in China streng zensiert werden, sind Telefonate einfache Methoden, um auf die Verfolgung aufmerksam zu machen. Das will das Regime verhindern.
Zhao Lin hätte gar nicht verurteilt werden dürfen, dennoch verhängte der Richter eine hohe Strafe gegen ihn: sechs Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 20.000 Yuan.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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