Im April dieses Jahres wurden in ganz China mehrere Massenverhaftungen gemeldet. Zum Anlass nahm das Regime den 20. Jahrestag des friedlichen Protestes der Falun-Dafa-Praktizierenden vor dem Pekinger Regierungsgebäude. Zwei Praktizierende starben an den Folgen der Polizeischikanen.
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Seit 18 Jahren liegt ihr Leichnam auf Eis: Die 35-jährige Wang Kefei starb nur wenige Stunden, nachdem sie vom Zwangsarbeitslager in ein Krankenhaus kam. Seitdem besteht die Familie darauf, die Todesursache aufzuklären. Sie bezweifelt die Darstellung der Behörden.
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Laut vorliegenden Informationen wurden im Monat März 2019 in Festlandchina 245 Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet und 162 weitere schikaniert. Angesichts der strengen Informationszensur in Festlandchina können die gesamten Verfolgungsfälle nicht immer rechtzeitig gemeldet werden.
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Schon Anfang April drohte Nordkoreas Regierung den dortigen Falun-Gong-Praktizierenden mit harten Strafen. Die Folge: Das positive Interesse der Bevölkerung an der Meditationspraxis stieg stark an, meldet „Radio Free Asia“.
Für ihren „herausragenden und unschätzbaren Verdienst um die Gemeinschaft“ haben elf New Yorker Abgeordnete die Falun-Dafa-Praktizierenden gewürdigt.
„Ich kann das nicht mit Worten ausdrücken, aber ich bin ganz begeistert. Wenn jeder Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht praktiziert, wird die Welt besser werden“, so ein Emigrant aus China.
In der Nähe des Kulturdenkmals Trakošćan informierten die Praktizierenden über Falun Dafa. Es ist mit 40.000 Besuchern jährlich eines der meistbesuchten Schlösser des Landes.
Die Verfolgung von Falun Dafa betrifft nicht nur diejenigen, die es praktizieren, sondern auch ihre Angehörigen. Wir berichten hier von den Auswirkungen auf Jung und Alt.
Die Beamten ließen ihn nach 24 Stunden auf Kaution frei, nachdem sie Geld von seinem Sohn erpresst hatten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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