Sie erheben die Stimme für die Toten und Überlebenden der Verfolgung von Falun Dafa. In einer Kundgebung vor der chinesischen Botschaft in Düsseldorf rücken die Praktizierenden die grausame Folterung und... Mehr ≫
Die verurteilten Praktizierenden kommen aus 13 Provinzen und regierungsunmittelbaren Städten in China. In den Provinzen Shandong und Heilongjiang sind die meisten Verurteilungen zu verzeichnen. Die Haftstrafen liegen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren, mit einem Durchschnitt von 3,3 Jahren.
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Da immer mehr Touristen aus der ganzen Welt Interesse an Falun Dafa zeigen, haben sich mittlerweile immer mehr junge Praktizierende entschlossen, täglich zu den Niagarafällen zu reisen und ihnen die Falun-Dafa-Übungen zu zeigen. Lesen Sie hier, warum die jungen Menschen diese Möglichkeit schätzen.
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Die Organisatoren des Festivals veröffentlichten ein Foto der Falun-Dafa-Praktizierenden bei der Übungsvorführung auf ihrer offiziellen Website.
Die 70-jährige Duan Xueqin wurde so massiv und immer wieder gefoltert, dass sie im Rollstuhl zur Gerichtsverhandlung gebracht werden musste. Trotz ihre Zustandes verurteilte man sie zu drei Jahren Gefängnis.
Die Polizei scannte seinen Ausweis an der Sicherheitskontrolle und stellte fest, dass er ein Falun-Dafa-Praktizierender ist. Das reichte für eine Festnahme.
Die Falun-Dafa-Praktizierende Qiu Hannong wurde im April diesen Jahres zu über vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt.
Angenommen, das „Ende der Verfolgung“ ist nicht Ende dieses Jahres, wirst du dann enttäuscht sein? Und wenn es auch in zehn Jahren noch nicht beendet ist?
„Was ist der Sinn des Lebens?“ Die junge Taiwanesin stellte sich oft diese Frage, konnte aber nie eine Antwort darauf finden. Ruhm und Gewinn nachzujagen, machte sie jedenfalls krank ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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