
Bei der Kultivierung der Dafa-Jünger geht es nicht nur um die eigene Vollendung, sondern darum, dem Meister zu helfen, alle Lebewesen zu erretten. Ihr habt eine Mission, und diese ist der Grund, weshalb ihr Dafa-Jünger geworden seid.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Kampftugend“ und die Kultivierung des moralischen Charakters – sie seien in der Kampfkunst von wesentlicher Bedeutung, in den modernen Formen der Kampfkünste aber leider verloren gegangen, so der Schirmherr.

Ein Ex-Senator: „Ich unterstütze Falun Dafa mit Nachdruck, und das tue ich seit zwanzig Jahren. Falun Dafa sagt uns, dass wir uns gegenseitig tolerieren und in Harmonie leben sollen.“

Frühmorgens brachen 30 Polizisten in die Wohnung ein, durchsuchten einen halben Tag die Räumlichkeiten und verhafteten dann die Mutter des 6-Jährigen. Ihre Brutalität hat den Kleinen tief traumatisiert.

Hinsichtlich der harten Gefängnisstrafen deutete der Richter an, dass er nur die Urteile verkündet habe, die vom Büro 610 vorgegeben worden seien. Er selber habe kein Mitspracherecht gehabt.

Die beiden Praktizierenden wurden zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie ihren Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben wollten. Ihre Familien fordern eine bedingungslose Freilassung der beiden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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