Die traditionelle chinesische Kultur glaubt, dass Geist und Körper eins sind und dass ein Mensch mit gütigen Gedanken gesegnet wird. Eine Falun-Dafa-Praktizierende in Frankreich erzählt hier, wie ihre Tante, ihr Mieter und der Freund ihres Onkels sich vom Coronavirus erholt haben – durch das Rezitieren heilbringender Worte.
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Der 41-seitige Bericht über die Täuschungen der KPCh gibt einen Überblick über die Taktiken der KPCh während des Coronavirus-Ausbruchs. Sie hat die Veröffentlichung von Informationen verzögert und Informanten sowie medizinische Fachkräfte zum Schweigen gebracht. Nun verfolgt sie die „Maskendiplomatie“.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫![Image for article [Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages] Dankbarkeit gegenüber dem Meister](/u/images/2020/06/Zhou_Meili_Bildschirmfoto_2020-06-02_um_09.46.35.png)
Hier Zhou Meilis Geschichte – die Geschichte einer Falun-Dafa-Praktizierenden aus Los Angeles.
In einer Parlamentsdebatte rief David Sweet zu den Sanktionen auf – wegen seiner schweren Menschenrechtsverletzungen. Es ist bereits ein Sonderausschuss eingesetzt für die Beziehungen zwischen Kanada und China.
„Der Welt-Falun-Dafa-Tag stellt nicht nur einen Tag der Eintracht und des Friedens innerhalb des Bezirks Columbia dar, sondern auf der ganzen Welt“, so die Kongressabgeordnete Norton.
Ein Bürgermeister schrieb: „Wir sind stolz darauf, dass Kanada die Heimat einer blühenden Falun-Dafa-Gemeinde ist. Ebenso stolz ist die Stadt St. George’s darauf, diesen Jahrestag mit Ihnen zu feiern.“
„Ich wünsche Ihnen alles Gute. Die KP Chinas hat so viel vertuscht. Es wird Zeit, dass die Welt sich das klarmacht“, sagte ein Passant.
Hier möchte ich ein Gespräch wiedergeben, das ich mit einem Einwohner von Wuhan geführt habe.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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