Seit Falun Dafa 1992 in China zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, haben Menschen in über 100 Ländern auf fast allen Kontinenten davon profitiert. Hier berichten Praktizierende aus Nairobi von ihren persönlichen Erfahrungen.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Wir wollen die Schönheit und die Wunder von Falun Dafa verbreiten, damit noch mehr Menschen davon profitieren können,“ erklärte der Koordinator die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden in Antwerpens Innenstadt.
Liangs Mann lebt an einem Ort, an dem das Coronavirus grassiert. Dem Rezitieren der „neun magischen Worte“ steht er skeptisch zuerst gegenüber, bis sein Mitbewohner an dem Virus erkrankt ...
Vor seiner letzten Verhaftung im Juni 2021 war Sun mehrfach geschlagen und in der Haft gefoltert worden. Sein Tod war das Ende eines 22 Jahre andauernden Leidens infolge der Verfolgung.
Ein erschütternder Bericht über das Leid einer Familie. Die zweijährige Tochter blieb ohne Eltern zurück, als diese wegen ihres Glaubens verfolgt und gefoltert wurden.
Zhang Xuelian wurde nur sechs Tage nach ihrer Verhaftung zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt, die Familie nicht über das Urteil informiert. Sie hat Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Das Untersuchungsgefängnis verweigerte dem Anwalt mehr als ein Jahr lang den Besuch bei seiner Mandantin.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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