
Im Vorfeld des australischen Thanksgiving-Festes richten Praktizierende des Landes ihre Dankbarkeit an Li Hongzhi, den Begründer von Falun Dafa, für all die Segnungen, die ihr Leben durch Falun Dafa erfahren hat.
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Die Temperaturen waren auf -4°C gesunken. Die Kälte mache ihm nichts aus, erklärte ein Passant, aber die Gräueltaten der KP würden ihm wirklich einen Schauer über den Rücken jagen.

Ich möchte hier meine Kultivierungserfahrungen unter drei Aspekten schildern. Sie zeigen, wie ich mich unter der Fürsorge des Meisters weiterentwickelt habe.

Reaktionen auf die Verbrechen der KP Chinas: „Die KPCh hat nichts Menschliches an sich – sie ist eine verachtenswerte und schamlose Bestie!“, so ein Passant.

Erst vor drei Jahren habe ich erkannt, was wahre Kultivierung bedeutet: nämlich jeden Gedanken und jede Tat nach den Anforderungen des Fa zu richten und nach innen zu schauen.

Auf einer Kundgebung vor dem Parlamentsgebäude verurteilten Menschenrechtsverteidiger die Gräueltaten der KP Chinas. Zeugen berichteten über ihre Erfahrungen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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