Anfang April: Über zehn Studenten der Universität Rochester treffen sich morgens in einem Park. Sie wollen etwas Neues näher kennenlernen – Falun Dafa. Das erste Mal haben sie von dieser Meditationspraxis in einem Kurs über Weltreligionen gehört. Der Professor war Falun Dafa auf seinen Reisen in Berlin, Wien und Prag begegnet! „Am Brandenburger Tor in Berlin sahen wir Hunderte Praktizierende bei einer Parade." Danach nahm er das Thema „Falun Dafa“ in seinem Lehrplan auf.
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In der Akte wird sie als Wiederholungstäterin bezeichnet, da sie bereits zu einer neunjährigen Haftstrafe wegen Praktizieren von Falun Dafa verurteilt wurde. Das haben ihre Anwälte herausgefunden.
Lin Jianping war knapp sechs Jahre wegen ihres Glaubens an Falun Dafa inhaftiert und wurde in dieser Zeit brutal gefoltert. Jetzt steht ihr erneut ein Prozess bevor.
Die Familie hat erst vor kurzem erfahren, dass He Ping verurteilt wurde, aber die Behörden weigern sich, weitere Einzelheiten über die Verurteilung bekannt zu geben.
Die örtliche Sozialversicherungsbehörde hat Wang Jiemeis Rente ausgesetzt und droht mit einer Klage, sollte sie ihre „Schulden“ nicht begleichen.
Er hält die Prinzipien von Falun Dafa in seinem Beruf als Anwalt hoch, selbst als er verhaftet und zur Gehirnwäsche gezwungen wird.
Die Ärzte hatten den Eltern zur Abtreibung geraten. Doch Dank des Glaubens der Großmutter an Falun Dafa entscheiden sich die Eltern dagegen. Da geschieht ein Wunder.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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