Während die Welt den Jahreswechsel feierte, ging für Wang Liuzhen nach jahrzehntelanger Verfolgung das Leiden zu Ende. Die über 80-Jährige starb am 1. Januar 2022. Man hatte sie in Nervenkliniken gesperrt, zur Einnahme von Medikamenten gezwungen und auf sie eingeschlagen.
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„Danke, dass Sie hierhergekommen sind, um für Ihren Glauben einzutreten und die Brutalität in China aufzudecken“, bedankte sich eine Passantin am Aktionstag.
Seit Anfang März 2022 ist Liu Huilan auf der Flucht, um nicht wegen des Praktizierens von Falun Dafa verhaftet zu werden.
Von den zehn Falun-Dafa-Praktizierenden, die zwischen Januar und Juni 2021 in der Stadt Haiyang, Provinz Shandong verhaftet wurden, wurden sechs verurteilt, zwei warten noch auf das Urteil und die übrigen zwei sind freigekommen.
Man hatte sie die vielen Jahren interniert, nur weil sie Falun-Dafa-Praktizierende war.
Man hatte sie wegen „Untergrabung des Strafvollzugs durch eine Sektenorganisation“ angeklagt – einer Standardanklage,die gerne zur Kriminalisierung von Falun-Dafa-Praktizierenden verwendet wird.
Im Stillen täglich viele Stunden in einem Projekt mitarbeiten, viel hergeben, ohne es herumzuposaunen – und sich dabei erhöhen. Der vorliegende Bericht aus Singapur bringt uns diese wahren Kultivierungsaspekte nahe.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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