Nach mehr als zwei Jahrzehnten geht die KP Chinas immer noch unerbittlich gegen Falun-Dafa-Praktizierende vor, die an ihrem Glauben festhalten. Nach den von Minghui.org gesammelten Daten wurden im Jahr 2022 insgesamt 7.331 Verfolgungsfälle bestätigt, darunter 3.488 Verhaftungen und 3.843 Fälle von Schikanen. Aufgrund von Polizeibrutalität und Folter sterben manche Falun-Dafa-Praktizierende Stunden oder Tage nach der Verhaftung.
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In einem dreistündigen Gespräch mit vier Polizisten und Regierungsbeamten schafft es eine Praktizierende, die Führung zu übernehmen und ihnen die Fakten sehr detailliert zu erklären. Hier die Zusammenfassung der Unterhaltung.
Ein Wärter rief vor ihrem Tod den Ehemann an und teilte mit, Jiang Linying befinde sich laut Arztaussage in einem kritischen Zustand. Dennoch wurde dem Mann jegliches Besuchsrecht verweigert.
Die Inhaftierung von Wang Zizhou ließ seine Frau, die auf beiden Augen blind ist, in einer furchtbaren Lage zurück.
Ein Jahr, nachdem Wang Kezhen aus dem Gefängnis entlassen worden war, ist sie erneut verhaftet worden, nur weil sie Falun Dafa nicht aufgibt. Ihr droht nun ein Strafverfahren.
Weil wir uns noch kultivieren, wird es auf die eine oder andere Weise Prüfungen und Schwierigkeiten geben, damit wir uns erhöhen können. Prüfungen können auch in Form von COVID-Symptomen auftreten.
Einblick in manche Situationen, die eine Praktizierende in China erlebt hat in der Gewissheit, dass der Meister immer an ihrer Seite ist und sie den ganzen Weg über beschützt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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