Im September bereisten die Praktizierenden in Bulgarien jedes Wochenende verschiedene Regionen des Landes, um den Menschen dort Falun Dafa vorzustellen und auf die anhaltende Verfolgung in China hinzuweisen. Die Bulgaren litten einst selbst unter der Herrschaft des Kommunismus, sodass die Praktizierenden überall auf aufrichtige Unterstützung für ihr Anliegen trafen: ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China, ein Ende der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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Seit sechs Jahren werden Praktizierende eingeladen, in den brasilianischen Schulen die Falun-Dafa-Übungen zu unterrichten. Ein Lehrer hat beobachtet, dass seine Schüler danach mehr Selbstbeherrschung und geistige Klarheit zeigen.
Die alljährlich stattfindende Herbstveranstaltung wurde von vielen Menschen besucht – eine Gelegenheit, Falun Dafa kennenzulernen.
Die 69-jährige Li Qiaolian durfte nicht zu ihrer eigenen Verteidigung aussagen, bestand aber darauf, dass sie unschuldig ist, und forderte Freispruch.
Es ist unklar, wann Zhang Xincha angeklagt, vor Gericht gestellt oder verurteilt wurde. Ihre Familie erfuhr erst vor kurzem von ihrer Haftstrafe.
Es ist unklar, wo die Praktizierenden festgehalten werden oder ob einer von ihnen zum Zeitpunkt der Berichterstellung freigelassen worden ist.
Die Polizei drohte den Eltern von Wang Fuming, sie dürften Minghui.org nicht über seine Verfolgung informieren, sonst drohe ihrem Sohn eine härtere Gefängnisstrafe.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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