„Meister Li ist großartig; er sagt der Menschheit, was wir wissen müssen“, so der Unternehmer Joe. Dreimal hat er den Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ von Li Hongzhi gelesen, dem Begründer von Falun Dafa. Darin beschreibe Meister Li, „woher die Menschen kommen und wohin wir gehen. Er erinnert uns daran, gut zu sein und an das Göttliche zu glauben, denn Gutes wird mit Gutem vergolten. Dieser Artikel ist ein großer Beitrag für die ganze Welt.“
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Laurence ist seit über 20 Jahren als Lehrerin tätig. Seit 2003 praktiziert sie Falun Dafa. Sie thematisiert Dafas Prinzipien auch im Unterricht und bringt Schülern und Lehrern die Übungen bei.
An drei Samstagen rund um das chinesische Neujahr stellten Praktizierende in der Münchner Altstadt Falun Dafa vor und zeigten die Grausamkeit der Verfolgung in China auf: Zwangsorganentnahme, Folter, Gehirnwäsche.
Dabei handelte es sich nicht um eine Terroristin, sondern lediglich um eine Rentnerin, die 71-jährige Han Lihua. Ihr Vergehen: Sie praktiziert Falun Dafa.
Zwei bzw. sieben Jahre Gefängnis, so lautete das Urteil wegen „Untergrabung der Strafverfolgung durch eine Sekte“ – einer üblichen Anklage, mit dem die Praktizierenden in China strafrechtlich verfolgt werden.
Lin Jianping hat Anzeige gegen den Staatsanwalt erstattet, sie zu Unrecht angeklagt zu haben, sowie gegen die Polizei, Informationen gefälscht zu haben, die gegen sie verwendet wurden.
Zwei Frauen wurden im berüchtigten Frauengefängnis der Provinz Shandong in Isolationshaft gesperrt. Sie dürfen sich dort nicht waschen, solange sie ihren Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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