
Bei der Eröffnung mit Diskussionsrunde beleuchteten Experten die Zwangsarbeit im Zuge der Verfolgung von Falun Dafa. Die Falun-Dafa-Praktizierende Zhao Lijun berichtete als Zeugin über die Verfolgung in China. Sie ist vor drei Jahren nach Österreich geflüchtet und hat mehrere Jahre „Umerziehung“ im Zwangsarbeitslager und die Inhaftierung in einem Frauengefängnis am eigenen Leib erlebt.
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Eingereicht wurden ein Bericht über die Verfolgung von Falun Dafa in China und eine Petition mit 10.150 Unterschriften aus 152 finnischen Städten und Bezirken – für ein Ende der Gräueltaten in China.

Eine Lehrerin informierte Schüler, Lehrer und Mitarbeiter über Falun Dafa und die Verfolgung in China. „Ich freue mich, eine so gute Sache unterstützen zu können“, so die Reaktionen.

Nach Tian Jin'es Entlassung aus der Haft verlangsamte sich ihre Reaktionsfähigkeit massiv, ihr Gedächtnis ließ nach, ihre Handflächen und Finger färbten sich dunkel. Neun Monate später war sie tot.

Der Richter erlaubte nur dem Staatsanwalt, während der Anhörung zu sprechen, schränkte aber die Redefreiheit ihres Ehemanns als Verteidiger der Familie ein.

Liang Yun soll alle Rentenleistungen, die ihr während ihrer neun Jahre Haft gewährt wurden, innerhalb weniger Tage zurückzahlen. Ansonsten gibt es eine Anzeige bei der Polizei.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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