Zum 25. Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong schickten mehr als 30 Abgeordnete Unterstützerbriefe an den Falun Dafa Verein. Ein Mitglied des Nationalrates: „Wir wünschen uns, dass wir uns eines Tages hier treffen und gemeinsam feststellen können: Die Verfolgung hat endlich ein Ende, die Gerechtigkeit hat gesiegt.“
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Den Passanten bot sich ein besonderer Anblick: Rund 1.500 Falun-Dafa-Praktizierende gedachten in aller Stille ihrer Mitpraktizierenden, die in den letzten 25 Jahren infolge der Verfolgung in China gestorben sind.
Mit Übungsvorführungen, Plakaten und einer Kerzenlicht-Mahnwache machten die Praktizierenden Passanten auf die Verfolgung in China aufmerksam.
Die Senatorin hielt eine Rede mit dem Titel: „Den Folterungen ein Ende setzen und die Menschen, die dagegen kämpfen, konsequent unterstützen“, und bezog sich dabei insbesondere auf Falun Gong.
Im Unterstützungsschreiben von Sanford D. Bishop, Jr. an den Falun-Dafa-Verein in Atlanta heißt es: „Ihr Engagement für die Wahrung der grundlegenden Menschenrechte und Freiheit ist eine Inspiration für uns alle.“
Obwohl bei Li Fen ein extrem hoher Blutdruck und andere gesundheitliche Probleme festgestellt wurden, zwang die Polizei das Untersuchungsgefängnis der Stadt Dalian, sie dennoch aufzunehmen.
Erst ein Jahr nach Zhang Juns Inhaftierung informierte die Polizei ihre Familie über Zhangs Aufenthaltsort und den Stand ihres Falles: Sie war insgeheim zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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