Nicht nur die Beamten, auch die Auszubildenden der Polizeiakademie und Mitglieder der kommunalen Sportverbände – sie alle machten mit und lernten die Bewegungsabläufe der Falun-Dafa-Übungen. Ein Polizeiinspektor: „Ich denke, dass diese Übungsmethode sehr geeignet ist, um uns geistig und körperlich zu kultivieren, und dass sie zu positiven Veränderungen in unserem Leben führen kann.“
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Pariser Hochhausviertel La Défense: Hier informierten die Praktizierenden anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung von Folteropfern über die Schrecken, die Opfer der Verfolgung von Falun Dafa in China erleiden.
Die Falun-Dafa-Übungen zogen viele Passanten an. Sie wollten gerne die Übungen lernen, die ausliegende Petition für ein Ende der Verfolgung unterschreiben oder einfach nur mehr über Falun Dafa erfahren.
„Das ist ein Augenöffner, denn viele Menschen wissen nicht, was in China wirklich vor sich geht und was die Menschen dort durchmachen“, so eine Besucherin.
„Jeder mag sie. Die Musik und die Darbietung der Tian Guo Marching Band sind großartig. Die Übungen sind großartig und die Kostüme der Band sind wunderschön!“ Begeisterter Kommentar eines Zuschauers.
Lyu Yamins Familie darf ihre Angehörige nicht besuchen, seit diese Mitte April wegen ihres Glaubens an Falun Dafa ins Frauengefängnis eingeliefert wurde.
Pu Zexiu, 85 und pensionierte Lehrerin, sowie die 79-jährige Chen Weixin wurden verhaftet, nachdem ein Beamter sie dabei beobachtet hatte, wie sie mit Leuten über Falun Dafa sprachen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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