Eine Lokalausgabe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Gelsenkirchen enthüllte am Tag der Menschenrechte das Verbrechen der Zwangsorganentnahmen an Gewissensgefangenen durch Chinas Regime. Es gelte zu verhindern, „dass Organkäufer unwissentlich zu Komplizen werden“.
Veranstaltungen vom 5. bis 7. Dezember in Straßburg und Rennes machten auf die Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam, insbesondere auf das unfassbare Verbrechen des Organraubs an Lebenden.
Eine Praktizierende reflektiert über ihren Kultivierungsweg. Für ihre Weiterentwicklung haben besonders das Auswendiglernen des Fa und das Verfassen von Artikeln für Minghui eine entscheidende Rolle gespielt.
Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages wurde der Oscar-Kandidat für den besten Dokumentarfilm 2025 gezeigt: „Staatsorgane". Darin wird die Gräueltat des Organraubs an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China enthüllt.
Viele Praktizierende sind sich einig, dass die China-Fahui-Berichte „rein, klar, einfach und prägnant“ sind. Sie schätzen sich glücklich, Teil einer Kultivierungsgemeinschaft zu sein.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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