Ein Passant betonte im Gespräch mit den Praktizierenden, Chinas Regime versuche, seine Ideologie in westliche Länder zu tragen. „Wir sollten uns dessen bewusst sein und uns aktiv für Aufklärung einsetzen wie beispielsweise durch Mahnwachen“, forderte er.
Das Lesen der Erfahrungsberichte habe ihnen ein neues Gefühl der Dringlichkeit und Inspiration gegeben, weitere Fortschritte zu machen, so die Rückmeldung einiger polnischen Leser.
Bis heute sind mindestens 40 Falun-Dafa-Praktizierende an den Folgen der Folter in diesem Gefängnis gestorben, viele wurden schwer verletzt oder sind behindert.
Es gilt, den Fa-Erklärungen des Meisters zu folgen, wie wir uns in dieser besonderen Umgebung von Vietnam, einem kommunistischen Land, verhalten sollten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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