
Mit einer großen Parade zogen die Praktizierenden durch die Londoner Innenstadt. Sie wollten zeigen, wie friedlich und außergewöhnlich Falun Dafa ist, und die brutale Verfolgung durch die KP Chinas anzuprangern. Ihr eindringlicher Appell an die internationale Öffentlichkeit: Die Welt darf nicht länger wegsehen! Es gilt, die Gräueltaten zu verurteilen und die Menschenrechte sowie die Glaubensfreiheit zu wahren. Abgeordnete und Menschenrechtsaktivisten schickten im Vorfeld der Veranstaltung Unterstützungsschreiben.
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Einer der Abgeordneten: „Die systematische Verfolgung und Ausbeutung dieser friedlichen spirituellen Gruppe erfordert eine klare und einheitliche Reaktion, um Gerechtigkeit zu wahren, Grundfreiheiten zu schützen und die KPCh für diese Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen.“

Die Veranstaltung solle es den Menschen ermöglichen, sich an freien Kunstwerken zu erfreuen, die zu tiefer geistiger Reflexion anregen würden, so der Vizepräsident des Stadtrats.

Der Zollkrieg zwischen Amerika und China ist nicht nur ein Handelskonflikt, sondern ein Ringen der freiheitlichen Werte des Westens mit der kommunistischen Ideologie und notwendig zur Zerschlagung der KP Chinas.

Ein abschließender Hinweis des Autors: Für jeden Praktizierenden ist das Wichtigste, sich solide zu kultivieren. Daher sollte dem Zollkrieg nicht so viel Beachtung geschenkt werden.

Wie eine zuständige Staatsanwältin gegen rechtsstaatliche Verfahren verstößt, um einen unschuldigen Mann anzuklagen – mit stillschweigender Billigung der örtlichen Justizbehörde.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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