
Die Praktizierenden verlasen auf der Kundgebung Unterstützungsschreiben mehrer Bundes- und Landtagsabgeordneter aus NRW. Auch Andreas Weber, Vertreter der Organisation „Ärzte gegen Organraub“ (DAFOH), nahm an der Veranstaltung teil.

„Das ist Völkermord! Es ist illegal und schrecklich!“ Ein jüdischer Kanadier erkannte mithilfe der Aktionsreihe zum „20. Juli“ die Bedeutung der Verfolgung von Falun Dafa in China. Auch viele andere Passanten wurden auf die 26-jährige Verfolgung in China aufmerksam.

Unmenschlich, extrem bösartig und abscheulich – so wurde Chinas Regime von den Stadträten in Taichung bezeichnet, die auf der Kundgebung zum Jahrestag der Verfolgung eine Rede hielten und ihre Unterstützung für den Widerstand der Praktizierenden gegen die Verfolgung bekundeten.

Manche niederländischen Passanten hörten an den Informationsständen der Praktizierenden zum ersten Mal von der Verfolgung. Sie waren entsetzt und meinten, dass die Mainstream-Medien nur unzureichend über dieses Thema berichten würden.

Trotz Wind und Regen saßen die Praktizierenden still auf dem Platz vor dem Rathaus in Taipeh – in einer eindrucksvollen Atmosphäre. Politiker und Bürger bekundeten ihre Solidarität, indem sie sich anschlossen. Gemeinsam riefen sie die internationale Gemeinschaft auf, die Menschenrechtskatastrophe in China beenden zu helfen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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