
Zahlreiche deutsche Politiker auf Landes- und Bundesebene bekundeten ihre Unterstützung – durch persönliche Teilnahme an Veranstaltungen, schriftliche Grußworte oder Interviews. Sie würdigten den gewaltfreien Einsatz der Falun-Dafa-Praktizierenden und sprachen ihnen ihre volle Unterstützung aus.

Direkt vor dem Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte: Vier Regierungsvertreter nahmen persönlich an der Kundgebung der Falun-Dafa-Praktizierenden aus der französischsprachigen Schweiz teil, 39 weitere drückten ihre Unterstützung schriftlich aus.

Marktstätte in Konstanz – hier begingen die Praktizierenden aus Schweiz und Deutschland ihre Gedenkveranstaltung mit dem Appell, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verfolgung und den Organraub in China zu beenden.

Der neuseeländische Vertreter der Internationalen Koalition zur Beendigung des Transplantationsmissbrauchs in China forderte die Regierung auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die erzwungene Organentnahme durch die KP Chinas zu beenden.

Anlässlich des 26. Jahrestages ihrer Bemühungen, ein Ende der Verfolgung durch die KP Chinas zu fordern, veranstalteten Praktizierende in ganz Frankreich Aktionen, um die Verfolgung von Falun Dafa bekannt zu machen.

Im Mittelpunkt der Kundgebung stand die unerbittliche Verfolgung von Falun Dafa in China. Dazu gehören die staatlich geförderten Zwangsorganentnahmen und die länderübergreifenden Unterdrückung. Zwei Praktizierende berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen. Mit Erfolg: Während der Kundgebung traten 51 Chinesen aus den Partei-Organisationen aus.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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