38 Schweizer Abgeordnete sandten Videos und Briefe, um ihre Unterstützung für die Falun-Dafa-Praktizierenden auszudrücken, die fest zu ihrem Glauben an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stehen...
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Die Gefängnisbeamten ließen die 77-jährige Wang Quandi aus Shanghai erst zwei Monate vor Ablauf ihrer Haftstrafe auf Bewährung frei. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihr Krebs bereits Metastasen in ihre Leber gestreut.
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Die Forderung der Praktizierenden: „Ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa, ein Ende des staatlich geförderten Organraubs durch die KPCh, ein Ende der transnationalen Repression... !“
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Die Veranstaltungen vor dem Parlamentsgebäude, dem chinesischen Konsulat und auf dem Stadtplatz in Adelaide hatten zum Ziel, die Öffentlichkeit auf die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung in China und die derzeitige länderübergreifende Unterdrückungskampagne aufmerksam zu machen.
Eine teilnehmende Praktizierende erzählte, wie ihre gesamte Familie wegen des Praktizierens von Falun Gong verfolgt worden sei. Ein Pastor, der zuhörte, meinte anschließend: „Das betrifft nicht nur Falun Gong, sondern die gesamte Menschheit.“
An mehreren Orten in Buenos Aires wurden Transparente, Schilder und Plakate aufgestellt. Praktizierende verteilten Flugblätter an Passanten und sprachen mit vielen Menschen, die ihre Unterstützung für ein Ende der Verfolgung in China zum Ausdruck brachten.
In Kroatiens Hauptstadt Zagreb erhielten die Passanten bei einer Kundgebung die Gelegenheit, sich für ein Ende der 26-jährigen Verfolgung von Falun Dafa auszusprechen, was auch viele wahrnahmen.
Die jährliche Ann Arbor Art Fair zieht jedes Jahr knapp 1000 Künstler aus den Vereinigten Staaten an. Aufgrund ihrer Berühmtheit wird sie von schätzungsweise 500.000 Touristen besuch, die dort Falun Dafa kennenlernen konnten.
Nachdem ihre Mutter im Zuge der Verfolgung umgekommen ist, hat die frisch verheiratete Liu Binghuan nun ebenfalls infolge der Verfolgung ihr Leben verloren, nachdem ihr in zwei verschiedenen psychiatrischen Kliniken mehrere unbekannte Medikamente injiziert worden waren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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