Das Oktoberfest in München lockte auch dieses Jahr wieder Millionen Besucher nach Bayern – auch viele aus China. Auf dem Marienplatz trafen sie auf... Mehr ≫
Obwohl nur zehn der 156 Praktizierenden freigelassen wurden, ist dies angesichts der anhaltenden Verfolgung in China von Bedeutung. Die Richter und Staatsanwälte laufen nämlich Gefahr, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder selbst Vergeltungsmaßnahmen der KP... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Wie hat es die Praktizierende Ge geschafft, in ihrer Freizeit 10.000 Chinesen zu helfen, aus der KP Chinas und den zugehörigen Verbänden auszutreten? Nicht nur ihr Bericht ermutigte und inspirierte die Zuhörer.
Dokumentation zeigt: Konfuzius-Institute sind Werkzeuge des chinesischen Regimes, Quelle kommunistischer Propaganda – und sie spionieren für die KP. „Es wäre besser, sie zu schließen“, kommentiert ein bulgarischer Praktizierender die Situation.
Indien – ein Land der Festivals. Während des 10-tägigen hinduistischen Festivals Navratri/Dussehra zeigten Praktizierende in verschiedenen Städten die Schönheit von Dafa: bei Mumbai, im südlichen Mysur und in Nagpur in Zentralindien.
Miao Xiaolu starb im März 2008 im Alter von 43 Jahren. In den fünf Jahren Haft wurde sie brutal gefoltert. Erst einen Monat vor ihrem Entlassungstermin gewährte man ihr Haftaussetzung.
Die Verhaftungen erfolgten einen Monat vor dem 70. Nationalfeiertag der KP Chinas – „sensible Tage“ für die Behörden, in der sie Protestaktionen von Falun-Dafa-Praktizierenden befürchten.
Den Familien wurde nur mitgeteilt, dass die Praktizierenden bereits in eine andere Haftanstalt verlegt worden seien.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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